In Deutschland

Musik, Film, Kunsthandwerk: Sprachrohr der Baobab Family

Musik überwindet Grenzen, verbindet Kulturen und ist einer der Grundsteine der Baobab Family.

Schon seit den frühen Anfängen ist das Wachstum der Baobab Family deutlich von Musik mitgeprägt und unterstützt worden. So gab es beispielsweise im ersten Jahr der Vereinsgründung bereits das erste Benefizkonzert in München.

Bei manch finanziellem Engpass der Vergangenheit konnte das Projekt teils nur mit kurzfristigen Benefizkonzerten überleben und weitere Helfer finden. Der erste Stock unseres Kinderhauses in Mikindani wurde zu einem großen Teil durch Benefizkonzerte gedeckt und dadurch Platz für weitere Kinder geschaffen!

Eine enorme Entwicklung begann mit den ersten direkten Ansprachen durch Jahcoustix , einem Reggae-Sänger, der von sich aus bei Konzerten auf die Menschen zuging und sie öffentlich darum bat etwas zu tun. So kam es, dass die Baobab Family auch in anderen Städten fruchtbaren Boden fand und sich erste kleine Gruppen bildeten. Es ist eine Entwicklung, die in dieser Form nur mit Hilfe der Musik und der offenen Herzen der beteiligten Künstler und des Publikums möglich war.

Viele Künstler unterstützen über all die Jahre unsere Projekte durch Gagen freie Auftritte, Links auf ihren Webseiten und Informationen direkt von der Bühne an ihre Fans – tausend Dank!! Besonders zu erwähnen sind hier Martin Zobel, Jamaram und die Instant Vibes.

Der Sänger der Musikgruppe Medassi besucht 2007 das Baobab Kinderhaus in Mikindani. Aus Videoaufnahmen von diesem Besuch entsteht ein Musikvideo.

Dem Einsatz der Musiker für die Hilfe für die Projekte der Baobab Family in Kenia widmete der Fernsehsender Arte in seiner Sendung „Tracks“ einen Beitrag, der dem Verein half international bekannter zu werden.
2007 kommt auch die CD „Baobab Family & Friends“ auf den Markt. Viele namhafte Künstler haben jeweils einen Song zur Verfügung gestellt, um diesen Sampler zu unterstützen und zu promoten. Das Highlight der CD ist ein Song, den Hassan, einer unserer Kinder aus dem Baobab Family Kinderhaus in Mikindani aufgenommen hat. Sein Song „Zunguka“ ist mittlerweile mit Video aus dem Kinderhaus im Netz zu finden. Auch eine bekannte kenianische Künstlerin, Nyota Ndogo, steuerte ein Lied bei. Ganz besonders freuen wir uns auch über den Remix „Respect“, in dem die Sänger sich zusammenfanden, um ein gemeinsames Lied für die Baobab Family aufzunehmen.

Aus dem HIV Aufklärungsprojekt der Baobab Family entsteht die Idee für einen Dokumentarfilm, der Mythen und gefährlichen Falschannahmen über HIV und Aids in Kenia auf den Grund geht. „Whisper Down The Lane“ wird 2011 durch Studenten der FH Salzburg in Kooperation auch mit der Baobab Family gedreht. Die Dokumentation wurde auf einigen europäischen Dokumentarfilm-Festen gezeigt.

Zudem ist die Baobab Family auf Märkten, Straßenfesten und Festivals präsent, um, neben dem Werben neuer Unterstützer, auch Kunsthandwerk, T-Shirts und Accessoires aus Kenia anzubieten. Die Produkte wurden großteils in Baobab Family Eigenproduktion von HIV-infizierten Müttern hergestellt. Bekannt ist die Baobab Family auch für Öllampen und Gießkannen, die von lokalen Handwerkern und Straßenkünstlern aus alten Konservendosen hergestellt werden. Ein wichtiger Standpunkt ist das zwei mal jährlich statt findende Tollwood Festival in München, auf dem wir seit Beginn unseren Verein jedes Mal einen kostenfreien Stand zur Verfügung gestellt bekommen.

Musik, Film & Kunsthandwerk: Sprachrohr der Baobab Family

Musik überwindet Grenzen, verbindet Kulturen und ist einer der Grundsteine der Baobab Family.

Schon seit den frühen Anfängen ist das Wachstum der Baobab Family deutlich von Musik mitgeprägt und unterstützt worden. So gab es beispielsweise im ersten Jahr der Vereinsgründung bereits das erste Benefizkonzert in München.

Bei manch finanziellem Engpass der Vergangenheit konnte das Projekt teils nur mit kurzfristigen Benefizkonzerten überleben und weitere Helfer finden. Der erste Stock unseres Kinderhauses in Mikindani wurde zu einem großen Teil durch Benefizkonzerte gedeckt und dadurch Platz für weitere Kinder geschaffen!

Eine enorme Entwicklung begann mit den ersten direkten Ansprachen durch Jahcoustix, einem Reggae-Sänger, der von sich aus bei Konzerten auf die Menschen zuging und sie öffentlich darum bat etwas zu tun. So kam es, dass die Baobab Family auch in anderen Städten fruchtbaren Boden fand und sich erste kleine Gruppen bildeten. Es ist eine Entwicklung, die in dieser Form nur mit Hilfe der Musik und der offenen Herzen der beteiligten Künstler und des Publikums möglich war.

Viele Künstler unterstützen über all die Jahre unsere Projekte durch Gagen freie Auftritte, Links auf ihren Webseiten und Informationen direkt von der Bühne an ihre Fans – tausend Dank!! Besonders zu erwähnen sind hier Martin Zobel, Jamaram und die Instant Vibes.

Der Sänger der Musikgruppe Medassi besucht 2007 das Baobab Kinderhaus in Mikindani. Aus Videoaufnahmen von diesem Besuch entsteht ein Musikvideo.

Dem Einsatz der Musiker für die Hilfe für die Projekte der Baobab Family in Kenia widmete der Fernsehsender Arte in seiner Sendung „Tracks“ einen Beitrag, der dem Verein half international bekannter zu werden.
2007 kommt auch die CD „Baobab Family & Friends“ auf den Markt. Viele namhafte Künstler haben jeweils einen Song zur Verfügung gestellt, um diesen Sampler zu unterstützen und zu promoten. Das Highlight der CD ist ein Song, den Hassan, einer unserer Kinder aus dem Baobab Family Kinderhaus in Mikindani aufgenommen hat. Sein Song „Zunguka“ ist mittlerweile mit Video aus dem Kinderhaus im Netz zu finden. Auch eine bekannte kenianische Künstlerin, Nyota Ndogo, steuerte ein Lied bei. Ganz besonders freuen wir uns auch über den Remix „Respect“, in dem die Sänger sich zusammenfanden, um ein gemeinsames Lied für die Baobab Family aufzunehmen.

Aus dem HIV Aufklärungsprojekt der Baobab Family entsteht die Idee für einen Dokumentarfilm, der Mythen und gefährlichen Falschannahmen über HIV und Aids in Kenia auf den Grund geht. „Whisper Down The Lane“ wird 2011 durch Studenten der FH Salzburg in Kooperation auch mit der Baobab Family gedreht. Die Dokumentation wurde auf einigen europäischen Dokumentarfilm-Festen gezeigt.

Zudem ist die Baobab Family auf Märkten, Straßenfesten und Festivals präsent, um, neben dem Werben neuer Unterstützer, auch Kunsthandwerk, T-Shirts und Accessoires aus Kenia anzubieten. Die Produkte wurden großteils in Baobab Family Eigenproduktion von HIV-infizierten Müttern hergestellt. Bekannt ist die Baobab Family auch für Öllampen und Gießkannen, die von lokalen Handwerkern und Straßenkünstlern aus alten Konservendosen hergestellt werden. Ein wichtiger Standpunkt ist das zwei mal jährlich statt findende Tollwood Festival in München, auf dem wir seit Beginn unseren Verein jedes Mal einen kostenfreien Stand zur Verfügung gestellt bekommen.

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